Achtsamkeit

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Was wir machen

Achtsamkeit  bedeutet für sich selbst aufmerksam zu sein.

Durch Achtsamkeitspraxis verbesserst Du den Zugang zu Deinem Körper und Deinen Gefühlen. Du spürst, wenn Du Dich in einem Gefühls- oder Gedankenstrudel befindest. Du beginnst aus dem Strudel auszusteigen.

Wie?

Indem Du beispielsweise Deine flache Atmung oder Deinen angespannten Kiefer bewusst spürst, bist Du offen für die Signale Deines Inneren. Du spürst, was Du JETZT brauchst. Durch bewusste Aufmerksamkeit können Gefühle und Anspannungen reguliert werden. 

In der Regel geschieht dadurch eine Verlangsamung, Du steigst aus hektischen, automatisierten Handlungen aus.

Da Dein Kind und Du sehr stark miteinander verbunden seid, finden diese Prozesse auch im Kontakt mit Deinem Kind statt. D.h. durch Achtsamkeit verbessert sich auch Deine Bedürfniswahrnehmung und Gefühlsregulation für Dein Kind.

- verbesserte Selbst-Bewusstheit

- Aussteigen aus Gedankenkreisen & Automatismen

- Verbesserung der Gefühlswahrnehmung und -regulation für Dich und Dein Kind

Fragen & Antworten

1. Muss ich Achtsamkeitsübungen jeden Tag machen?

In meinem Verständnis MUSST Du gar nichts tun, was Du nicht möchtest. Häufig besteht indes ein Unterschied zwischen dem Ziel, das wir erreichen möchten (z.B. gelassener im Umgang mit den Gefühlsausbrüchen des Kindes werden) und dem Weg dorthin. Der Weg dorthin ist meist ein Lern- und Übungsweg. Hier kommt die Achtsamkeitspraxis ins Spiel. Diese unterstützt Dich dabei, Deinem Ziel immer näher zu kommen. Nimm Dir also gern Zeit dafür. Praktizieren so oft es Dir möglich ist UND dabei sollte es auf jeden Fall freudvoll stattfinden. Vielleicht kannst Du eine feste Zeit am Tag oder in der Woche dafür finden und es als ME-Time erleben.

2. Welche Achtsamkeitsübungen nutzt Du?

Ich praktiziere eine bewertungsneutrale, mitfühlende und neugierige Art des Übens. Ich nutze sehr gern Atemmeditationen und Körperwahrnehmungsübungen, um selbstaufmerksam zu werden. Dabei hänge ich keiner bestimmten Schule an. Ich bin vertraut mit den Lehren der Vipassana-Praxis, der Lehren von J.K. Zin und Eckhart Tolle.

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